Fachartikel

Publikationen unserer Berater

>>Wie eine Kreissparkasse ESG Risikomanagement umsetzt

Nachhaltigkeitsmanagement ist bei Kreditinstituten und der Realwirtschaft in aller Munde. Am Beispiel einer Sparkasse wird gezeigt, wie eine pragmatische und aufsichtsrechtliche konforme bzw. wirksame Umsetzung von ESG-Risikomanagement aussehen kann.

Roland Eller, Corinn Schmidt und Chiara Hübscher in: Der Bank Blog

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>> Nachhaltigkeit: Was können, was sollten und was müssen Kreditinstitute tun?

ESG ist längst in der Finanzbranche angekommen. Was müssen, sollen und können Kreditinstitute tun, um den gestiegenen Erwartungen der Gesellschaft, Kunden, Mitarbeiter und nicht zuletzt der Aufseher in Bezug auf Nachhaltigkeit gerecht zu werden?

Roland Eller, Corinn Schmidt, Daniela Waitz / in: Der Bank Blog

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>> Risikomanagement in Unternehmen

Das ganze Leben – und nicht nur das unternehmerische Handeln – besteht aus Entscheidungen. Das Treffen von Entscheidungen bedeutet, Alternativen abzuwägen und Risiken einzugehen. Risikomanagement hat demnach die Aufgabe, sich der Risiken und ihrer Tragweite bewusst zu werden. Dies ermöglicht die Berücksichtigung von Risiken in der Organisationsstrategie und damit die bewusste Entscheidung für oder gegen bestimmte Risiken. Unternehmen, die Risiken managen, werden ihre Ziele mit größerer Wahrscheinlichkeit erreichen.

Roland Eller / in: Jahrbuch Treasury- und Risikomanagement 2022/2023

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>> Aktien: Langfristig eine der besten Anlageformen?

Aktien sind riskant. Mit Aktien kann man sein ganzes Geld verlieren. Aktien sind nur was für Menschen mit starken Nerven. Fragt man Freunde und Bekannte über ihre spontane Meinung zu Aktien, dann werden sie in der Regel das Risiko von Aktien betonen. Selbstverständlich: Aktien bergen Risiken. Sie unterliegen im Zeitverlauf großen Schwankungen. Aber warum sind Aktien historisch betrachtet trotzdem eine der besten Anlagemöglichkeiten? Hatten die Anleger in den letzten Jahrzehnten einfach nur Glück?

Maik Schober / in: Jahrbuch Treasury- und Risikomanagement 2022/2023

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>> Das 3-Motivationen-Modell zur Festlegung von Mischungsverhältnissen

In den letzten Jahren ist eine fast explosionsartige Zunahme von Sichteinlagen bei Banken und Sparkassen zu beobachten. Gleichzeitig führen Negativzinsen, verbunden mit einem Zinsfloor für Spareinlagen und die meisten Sichteinlagen bei 0 %, dazu, dass die bisher postulierte Margenkonstanz kaum aufrecht erhalten werden kann.

Wenn man sich das Kundenverhalten bei Sicht- und Spareinlagen seit 1999 genauer ansieht, lassen sich Muster finden, die in die Festlegung von Mischungsverhältnissen für diese beiden Einlagenarten einfließen sollten.

Markus Heinrich / in: Jahrbuch Treasury- und Risikomanagement 2022/2023

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>> Benchmark gleitend zehn und 15 im Vergleich

In der Zinsbuchsteuerung wird überwiegend die Benchmark
"gleitend zehn Jahre" eingesetzt. Die Analyse geht der Frage nach, ob die alternative Benchmark "gleitend 15 Jahre" effizienter ist. Dies ist für Sparkassen relevant, da die Festlegung der Benchmark ein wesentlicher Aspekt der Zinsbuchsteuerung ist.

Maik Schober / Sparkassen Zeitung 03/2019

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>> Niedrigzins, Regulatorik und Geschäftsmodell: Licht am Ende des Tunnels oder entgegenkommender Zug?

Das Glas ist halb leer oder halb voll. Bei unseren Seminaren und Veranstaltungen wird des Öfteren der Wunsch an uns herangetragen, die Chancen im aktuell schwierigen Umfeld für Banken und Sparkassen stärker zu gewichten und lösungsorientiert zu argumentieren. Dieses Feedback nehmen wir uns zu Herzen und beginnen bei diesem Beitrag, der Risiken und Chancen gleichermaßen betrachten möchte.

Roland Eller, Daniela Waitz / in: Jahrbuch Treasury und Private Banking 2017/2018

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>> Modellierung von Zins- und Spread-Risiken

Die Veränderung des risikolosen Zinses und der Creditspreads sind zwei relevante Risikofaktoren für festverzinsliche Wertpapiere. Bei der Risikomessung stellt sich dabei die Frage, ob die Faktoren unabhängig voneinander sind oder als eine Einheit betrachtet werden können.

Maik Schober / Betriebswirtschaftliche Blätter 01/2017

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>> Ausgewählte Aspekte der Marktpreisrisikomessung von Fonds

Die Messung von Marktpreisrisiken stellt eine wesentliche Aufgabe des Risiko-Controllings dar. Je nach Art, Umfang und Komplexität der Geschäfte sind verschiedene Ansätze in der Praxis zu finden. Grundsätzlich steht bei der Messung der Risiken gemäß den MaRisk Methodenfreiheit. Allerdings fordert die Aufsicht, dass Risiken mit „strengen, auf seltene Verlustausprägungen abstellenden Risikomaßen und Parametern quantifiziert werden“...

Maik Schober / in: Jahrbuch Treasury und Private Banking 2015/2016

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>> Autokorrelation oder die Problematik, Riskien für 250 Tage zu quantifizieren

Im Schreiben der BaFin zur „Aufsichtliche Beurteilung bankintimer Risikotragfähigkeitskonzepte“ von Dezember 2011 verlangt die Aufsicht in den Textziffern 94ff folgendes:

Für die Risikotragfähigkeitsbetrachtung sind die Risiken über einen einheitlich langen künftigen Zeitraum zu ermitteln, der üblicherweise ein Jahr beträgt (Risikobetrachtungshorizont)
Bei Marktpreisrisiken muss sichergestellt sein, dass auch bei wechselnden Positionen und zwischenzeitlichen Glattstellungen insgesamt nicht mehr RDP aufgezehrt werden kann, als für diese Risiken für den gesamten Risikobetrachtungshorizont allokiert ist.
Eine konsistente Messung der Marktpreisrisiken im Rahmen der Risikotragfähigkeitsbetrachtung erfordert …

Markus Heinrich / in: re|peat Jahrbuch Treasury & Private Banking 2014

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>> Nachkommastellen und andere Modellfehler bei Risikomessungen

In der Praxis der Bankenberatung tauchen regelmäßig Fragestellungen auf, die entweder auf Unsicherheiten der lnstitute oder aber auf Modellrisiken schließen lassen, die eine exakte Risikomessung einschränken oder sogar verhindern. Dabei handelt es sich hier nicht um Modellrisiken, die in der Komplexität des Geschäfts von Großbanken liegen, sondern um vergleichsweise einfache Zusammenhänge, die für jedes Institut relevant sind. Diese Modellrisiken sind insofern bemerkenswert, als die Aufsicht diese Aspekte in Prüfungen kritisch beurteilt und mit Mängelfeststellungen die lnstitute teilweise zwingt, darauf zu reagieren.Im Artikel werden konkrete Lösungen vorgestellt, mit denen solche aufsichtsrechtliche Mängelfeststellungen vermieden werden können.

Markus Heinrich / Betriebswirtschaftliche Blätter 04/2010

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Kurzer und prägnanter Überblick über
die regulatorischen Ideen und Hintergründe
zur Neugestaltung der RTF.

Fabian Kurz (zum Brennpunkt RTF)
Leiter Gesamtbanksteuerung, NBank Hannover

Ausblick auf unsere nächsten Veranstaltungen
Mittwoch, 2024-12-04
Mittwoch, 2025-02-05

05.Februar bis 09. Juli 2025  Eibelstadt
Kompaktlehrgang Treasury/Controlling/Revision

bis 09.07.2025 Eibelstadt

Montag, 2025-02-10